1.Mai 2021

Solidarität ist Zukunft!

Das Motto zum 1. Mai weist uns den Weg aus der Krise. Wir wollen mit solidarischer Politik die Gesell schaft von morgen gestalten – gemeinsam mit Dir.Wir wollen den Mindestlohn auf mindestens 12 Euro anheben und die Tarifbindung stärken, damit sich niemand mit Applaus begnügen muss. Wir werden die Zukunft von Wirtschaft und Arbeit nicht allein dem Markt überlassen, sondern sie im Sinne der Beschäftigten und der Umwelt gestalten. Dazu stärken wir auch die Rechte der Betriebsräte. Wir stellen uns Hass und Hetze entschlossen entgegen und stärken den Respekt in unserer Gesellschaft.

GEMA1NSAM setzen wir am Tag der Arbeit ein Zeichen für Zukunft, Respekt und Solidarität! Setz auch Du bei der Bundestagswahl im September ein Zeichen – mit Deiner Stimme für die SPD.

Politik

Die Digitalisierung als Herausforderung für die SPD oder: Auch die vierte industrielle Revolution braucht Revolutionäre

Michael Kausch

Märchenstunde:

Wir schreiben Donnerstag, den 2. Mai 2040. In den Fabriken arbeiten fast nur noch Roboter, angeleitet von automatisierten Lenkungssystemen, die auf künstlicher Intelligenz basieren. In der Logistik dominieren autonom fahrende und zentral gesteuerte Transportsysteme. Nur in Lenkungs-, Verwaltungs- und Dienstleistungsfunktionen werden noch menschliche Arbeitskräfte in nennenswerter Anzahl benötigt. Nur wenige von diesen Menschen arbeiten vor Ort in Pflege- und Service-Einrichtungen, etwa in Kliniken und Seniorenheimen. Sie tun dies meistens Hand in Hand mit sympathisch-freundlichen Service-Robotern.

Die meisten arbeitenden Menschen aber sind als mobile vernetzte Eigenunternehmer unterwegs: als Arzt in Fern-Diagnose-Systemen, als Journalist, Beraterin, Entwickler und Projektmanagerin. Automatisierte Online-Systeme vermitteln hier die Arbeitskraft stunden-, tage- oder wochenweise ganz nach dem wechselnden Bedarf der Wirtschaft.

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Unser Newsletter

verschiedene Newsletter

In unregelmäßigen Abständen informieren wir mit unserem Newsletter die SPD-Mitglieder über aktuelle Themen der Landkreis, Landes- und Bundespolitik. Angefangen bei den Ortsvereinen und Arbeitsgemeinschaften bishin zu den SPD-Abgeordneten. Aber lesen Sie selbst:

Kultusministerium bestätigt Güll: Staatliche FOS für den Landkreis Dachau grundsätzlich möglich

Der Landkreis Dachau gehört zu den 7 oberbayerischen Landkreisen, die immer noch keine staatliche Fachoberschule haben. Dies ergab die Antwort des bayerischen Kultusministeriums auf die schriftliche Anfrage der SPD-Landtagsfraktion. „Der Landkreis Dachau entwickelt sich in der Metropolregion München rasant. Wir haben mittlerweile vier Realschulen mit über 2.600 Schülern, die neben den Absolventen von Mittelschulen und Umsteigern aus den drei Gymnasien die in Bayern geradezu boomartig wachsende Schulart Fachoberschule (FOS) versorgen können. Da ist ein klarer Bedarf für ein kostenfreies staatliches Angebot vorhanden“, stellte der Dachauer SPD-Landtagsabgeordnete und Kreisrat Martin Güll fest. In seiner Ansicht bestärkt wird Güll durch die Aussagen des Kultusministeriums. „Bei einem Gespräch mit der zuständigen Abteilung habe ich vor wenigen Tagen ganz klar die Ansage gehört: Im Landkreis Dachau ist die Einrichtung einer staatlichen FOS möglich.“

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SPD fordert Energiegipfel im Bürgerdialog zur Energiewende im Landkreis Dachau

Dachau – „Wie machen wir weiter mit der Energiewende im Landkreis?“ Diese Frage will die SPD im Landkreis Dachau zukünftig noch stärker gemeinsam mit den Bürgern angehen. Deswegen hat die SPD-Kreistagsfraktion mit Unterstützung des Unterbezirks-Vorstandes jetzt einen Antrag an den Kreistag gestellt, in dem Landrat Löwl aufgefordert wird, so bald wie möglich im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe „Bürgerdialog“ gezielt eine Veranstaltung zu diesem Thema auszurichten. Dabei soll vor allem die Frage geklärt werden, welche Spielräume innerhalb der bestehenden gesetzlichen Regelungen noch genutzt werden können.

„Ohne Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger werden wir die Energiewende nicht schaffen“, begründet der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion und Vierkirchner Bürgermeister Harald Dirlenbach den Antrag. „Der Ausbau der Windkraft muss in einen ausgewogenen Mix erneuerbarer Energien einbezogen werden.“

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SPD-Fraktion setzt weiter auf Errichtung einer staatlichen Beruflichen Oberschule

Dachau – Der Landkreis Dachau soll die Einrichtung einer staatlichen Beruflichen Oberschule mit den ihm Landkreis noch nicht vorhandenen Fachrichtungen Technik, Gesundheit und Internationale Wirtschaft als FOS oder BOS in seinen Schulentwicklungsplan aufnehmen. Das fordert jetzt die SPD-Fraktion im Kreistag.
„Immer mehr leistungsstarke Schüler entscheiden sich für die Realschule, viele von ihnen wollen nach der Mittleren Reife ihre Schullaufbahn an einer Fachoberschule fortsetzen.“ Deshalb werde die Nachfrage in dieser Schulform künftig stark ansteigen, begründet der SPD-Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Harald Dirlenbach, den Antrag.

Bisher gebe es nur eine private Fachoberschule in Karlsfeld. Eine weitere private Einrichtung in Markt Indersdorf sei zwar geplant, beide zusammen können aber mit ihrer Fokussierung auf Sozialwesen, Wirtschaft und Verwaltung nicht alle Fachrichtungen abdecken, auch wenn in Karlsfeld ab dem kommenden Schuljahr noch Angebote im Sektor Agrartechnologie, Bio- und Umwelttechnologie und Gestaltung geschaffen werden sollen.

Es fehlten vor allem Angebote in den wichtigen Bereichen Technik und Gesundheit, betont der SPD-Landtagsabgeordnete Martin Güll. „Eine Fachoberschule mit Schwerpunkt Technik könnte in enger Anbindung an die staatliche Berufsschule entstehen. Hier wären nicht nur räumliche sondern auch personelle Synergien möglich.“ Darin sei er sich mit dem Schulleiter der Berufsschule, Johannes Sommerer einig, der sich gut vorstellen könne, eine Fachoberschule mit den Schwerpunkten Technik und Internationale Wirtschaft mit seinen Lehrkräften zu begleiten.

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Einfach, benutzerfreundlich, klimawirksam: Ein Landkreis – ein Tarif!

SPD Kreisräte

PRESSEERKLÄRUNG zur MVV-Strukturreform der SPD-Fraktionen der Kreistage München, Dachau, Ebersberg, Erding, Fürstenfeldbruck und Starnberg:

Auf Initiative der SPD-Fraktion des Kreistages München trafen sich die Vorsitzenden der SPD-Kreistagsfraktionen der MVV-Verbund-Landkreise im Landratsamt München. Im Vorfeld der am 31. Januar stattfindenden Sitzung des Lenkungskreises zur MVV-Strukturreform verständigten sich die SPD-Vertreter auf eine gemeinsame Erklärung.

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