Gut 60 Genossinnen und Genossen waren online dabei, als die SPD in den Landkreisen Fürstenfeldbruck und Dachau mit Michael Schrodi in den Wahlkampf startete. Einige Unterstützer des SPD-Bundestagsabgeordneten und -Kandidaten konnten aberlive in Dachau dabei sein, so z.B. Florian Hartmann, Oberbürgermeister in Dachau. Der lobte in seiner Eingangsrede das hervorragende Wahlprogramm der SPD, das erst wenige Tage zuvor beim Bundesparteitag beschlossen wurde: Klimaneutralität bis 2040, ein besseres Gesundheitssystem, schnellere Digitalisierung und das modernste Mobilitätssystem Europas. Alle Gäste, die Bürgermeister Andreas Magg und Norbert Seidlaus Olching und Puchheim, die stellvertretende Dachauer Landrätin Marianne Klaffki, die Jusos Ludwig Prischenk und Emina Burnic, machten in ihren Redebeiträgen klar, dass die SPD und Michael Schrodi unverzichtbar für den Wahlkreis 215 sei. Gelobt wurden nicht nur Schrodis Nähe zur Kommunalpolitik und seine Bereitschaft, dortzu helfen, wo es nötig ist. Auch seineThemen – Finanzen und Umwelt – sind politisch topaktuell,denn ein starker Sozialstaat und Klimaneutralität sind die großen Herausforderungen der Zeit, die man zusammenbringen muss. Dazu kommt aber auch der Kampf gegen Rechtsextremismus und Rassismus; dieser hat Michael Schrodi vor fast 25 Jahren zur SPD gebracht.
Warum es wichtig ist, dass die SPD stark im nächsten Bundestagvertreten sein muss, wurde aus Michael Schrodis Rede, aber auch in seinem Wahlkampf-Video-Clip klar: „Es geht um mehr Gerechtigkeit! Oder wie Olaf Scholz es sagt um Respekt für die Menschen in diesem Land!“ Schrodi betont, dass die Krise wie unter einem Brennglas zeigt, dass die Lebensverhältnisse sich weiter auseinander entwickeln. Dies sei aber kein Naturgesetz, so Schrodi, sondern könne politisch geändert werden: durch eine Stärkungder Rente, durch mehr bezahlbaren Wohnraum, durch mehr tarifgebundene Arbeitsplätze und vieles mehr.Wichtig sind auch Steuerentlastungen für Familien mit kleineren und mittleren Einkommen, und bezahlbar werde dies durch eine gerechte Steuer für Konzerne wie Google, Amazon und Co. und für die 5 Prozent der Topverdiener in unserer Gesellschaft. Sie sollen einen größeren Beitrag leisten, denn dies sei sozial gerecht.
Besonders wichtig findet Schrodi aber auch die Modernisierung unseres Landes: „Es geht um Investitionen, moderne Arbeitsplätze und gerechten Klimaschutz!“All das geht mit sozialdemokratischer Zukunftspolitik, erklärt der Bundestagsabgeordnete. Am Ende seiner Rede hob der 42-Jährige noch die Wichtigkeit von Europa hervor: „Egal ob in der Finanz-oder der Corona-Krise – wir müssen solidarisch sein. Denn nur ein starkes Europa ist ein Garant fürsoziale Sicherheit, für Friedenund für Demokratie und gegen Rechtspopulisten.
“Als letzte Rednerin mobilisierte Kathrin Sonnenholzner, ehemalige Landtagsabgeordnete und zukünftige Präsidentin desBundesverbands der Arbeiterwohlfahrt: „Krempelt dieÄrmel hoch –nicht nur zum Impfen – sondern geht bitte raus und erklärt den Menschen, warum es wichtig ist, dass die SPD mit Michael Schrodi in Berlin vertreten sein muss. Helft alle mit.
“Zum Abschluss überraschte Michael Kausch, der die Veranstaltung moderierte, Michael Schrodi mit einem Präsent: Rote Laufschuhe, für den „Marathon zwischen Fürstenfeldbruck, Dachau und Berlin“.Da werden viele und schnelle Schritte nötig sein,um anzukommen, aber Schrodi habe ein starkesund geschlossenes Team hinter sich: „Aber wir sind nicht nur Cheerleader, sondern wir unterstützen Dich und wünschen Dir, dass Du Erster bist. Für die nächsten Monate muss gelten ‚Schrodi macht’s!‘“