Landkreis-SPD empfiehlt Bundestagskandidaten Schrodi

Martin Güll u. Michael Schrodi

25. April 2016

Güll: Wir brauchen sozialdemokratisches Engagement in Berlin

Michael Schrodi aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck hat sich bei der Vorstandssitzung der Landkreis Dachau SPD erneut darum beworben, 2017 für den Bundestagswahlkreis 216, Dachau und Fürstenfeldbruck, zu kandidieren. Martin Güll, der Vorsitzende der KreisSPD: „Bei der nächsten Bundestagswahl gilt unser Motto: Auch Dachau muss sozialdemokratisch in Berlin vertreten sein! Wir werden nach Rücksprache mit den SPD-Ortsvereinen Michael Schrodi den Delegierten bei der Bundeswahlkreiskonferenz im Frühsommer empfehlen.“

Schrodi ist bereits politikerprobt. Als langjähriger Gemeinde- und Kreisrat gestaltet der Gymnasiallehrer schon seit 2003 die Geschicke auf kommunaler Ebene mit. „Nach 15 Jahren ohne Dachauer SPD Mandat in Berlin, wird es endlich wieder Zeit für uns“, gibt sich der 38-Jährige zuversichtlich. „Ich bin zwar gebürtiger Fürstenfeldbrucker, bin dem Landkreis Dachau aber fest als jahrelanger Fußballer beim FC Pipinsried und später als Lehrer am Josef-Effner-Gymnasium verbunden.“ Solidarität ist Schrodis Hauptaugenmerk: „Die brauchen wir in allen Bereichen und für alle Beteiligten, sei es für Familien, Rentner, Alleinstehende und Menschen mit geringem Einkommen.“ Dafür wird er um das Mandat in Berlin kämpfen, um schlussendlich an pragmatischen Lösungen zu arbeiten.

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